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Tina Maria Werner

Dankbarkeit verändert die Blickrichtung des Herzens


Neon Herz leuchtet auf rotem Hintergrund

Jeden Tag, morgens oder auch abends, können wir uns impulsieren und uns positiv auf den Tag oder die Nacht einstimmen.


Dazu eignet sich die Dankbarkeitsübung besonders gut.


Indem du dir vergegenwärtigst, wofür du alles dankbar bist, am Beginn oder diesem zu Ende gehenden Tag, intensivierst du die positive Kraft in deinem Leben. Du aktivierst deine Selbstheilungskräfte und nutzt die Macht der Gedanken für dein Leben.


Die Dankbarkeitsübung funktioniert immer.


Ob du sie nur einmal anwendest oder jeden Tag. Je häufiger, desto mehr positive Kraft aktivierst du in deinem Leben. Es geht darum, nach und nach die Blickrichtung zu verändern und mit dem Herzen alles in deinem Leben, egal ob Kleinigkeit oder Großereignis, zu betrachten.


Die Dankbarkeit verändert die Blickrichtung des Herzens und bringt positive Vibes in deinen Alltag


Die Dankbarkeitsübung funktioniert wie folgt:


Am besten machst du sie, wenn du morgens oder abends im Bett liegst. Erstelle gedanklich eine Liste von 3 Dingen, für die du an diesem vor dir liegenden oder zu Ende gehenden Tag dankbar bist.


Oft ist es gar nicht so einfach, drei Dinge zu finden. Hier beginnt die eigentliche Arbeit: die eigene Blickrichtung zu verändern und das Herz ins Spiel zu bringen. Natürlich fallen einem sofort die Gesundheit, die Familie oder weitere nahestehende Menschen ein, für die wir dankbar sind. So ist es jedoch nicht gemeint. Es geht vor allem darum, zu verstehen, was erfreut dich tatsächlich an diesem Tag.


Es braucht Übung, Bewusstsein für deinen Alltag zu schaffen.


Für die kleinen Dinge, die dein Herz erfreuen. Ein herrlicher Cappuccino in der Sonne. Ein Spaziergang, bei dem die Blätter von den Bäumen fallen, ein gelungenes Werk, um nur einige kleine Beispiele zu nennen.


Warum sich die Dankbarkeitsübung für dich lohnt


In unserer westlichen Gesellschaft machen wir Urlaub vom Alltag und ersehnen das Wochenende als Pause von der Woche. Daran ist zunächst nichts weiter auszusetzen. Wenn du dir jedoch vergegenwärtigst, dass der Anteil an Urlaub im Gegensatz zu unserem Alltagsleben nur einen Bruchteil ausmacht, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.


Fakt ist: Im Durchschnitt haben Angestellte in Europa ungefähr 25 Arbeitstage Urlaub im Jahr. Dann bleiben noch 340 Tage Leben übrig, die wir in unserer gewählten Umgebung, in unserem Alltag, verbringen. (Davon 104 Tage Wochenende.)


Da lohnt es sich doch zu überprüfen und wertzuschätzen, wofür du jeden Tag dankbar bist und was dir an deinem Alltag gefällt. Du schaffst damit gleichzeitig auch Bewusstsein dafür, was dir an deinem Leben nicht gefällt!


Machst du die Dankbarkeitsübung regelmäßig und kontinuierlich über einen längeren Zeitraum, wirst du feststellen, dass sich tatsächlich einiges in deinem Leben wie von selbst verändert. Automatisch machst du die Dinge, die dir nicht mehr gefallen oder noch nie gefallen haben, etwas anders oder gar nicht mehr.

Du experimentierst und machst dir das bewusst.


Du begibst dich in eine sehr wirkungsvolle Reflexionsschleife


Diese führt zur Veränderung deiner Lebensführung. Es muss nicht immer sein, dass wir ganze Konstrukte und/oder gewachsene Strukturen einreißen und dem Boden gleich machen. Meistens führen bereits kleine Justierungen zu einem ganz neuen Lebensgefühl und zur Möglichkeit, das wahrzunehmen, was uns gefällt und wofür wir ehrlich dankbar sind. Dann wird der Urlaub oder das Wochenende nicht mehr zur Flucht von deinem Alltag, sondern zu einem interessanten Perspektivwechsel und der Weg zurück in den Alltag zu einem schönen Willkommen in deinem Leben.


Probier es aus!


Möchtest du es nicht alleine tun, dann geht es hier zur WhatsApp Dankbarkeitsgruppe:


QR Code Dankbarkeitsübung WhatsApp Gruppe

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