Heute spreche ich mit Friedrich Ploier. Seine Großaufstellung bei der Veranstaltung ICH DER BEWUSSTE MENSCH (IDBM) 2023 war die erste, die ich bei Tina Maria miterlebt hatte. Seitdem bin ich Friedrich Ploier bei unterschiedlichen Veranstaltungen begegnet und sehr gespannt, mehr über seinen Weg zu erfahren.
Marita Eckmann: Hallo Friedrich, ich freue mich auf unser Gespräch und starte auch direkt durch: Wie kamst du zu Tina Maria und hattest du vorher schon etwas in der Richtung gemacht oder war das Neuland für dich?
Friedrich Ploier: Tina Maria hatte ich ein paar Monate vor IDBM 2023 kennengelernt. Den Impuls dazu gab mir ein sehr lieber und enger Geschäftspartner, der mir während eines gemeinsamen Workshops ans Herz legte, mit Tina Maria Kontakt aufzunehmen. Ich hatte also einen WhatsApp-Kontakt und seine Information „das wird dich weiterbringen.“
Schon länger hatte ich das Gefühl, dass in meinem Leben etwas nicht passt.
Ich spürte eine innere Unruhe und Unzufriedenheit - ich fühlte mich wie an einem Wendepunkt. Meine berufliche Tätigkeit erfüllte mich nicht mehr so richtig und auch privat hing ich fest. Alles drehte sich um mein „Warum“, weshalb ich dem Impuls des Freundes folgte und Tina Maria kontaktierte.
Der Seelenplan hat mir eine komplett neue Welt eröffnet, neue Sichtweisen ermöglicht und vor allem Antworten auf meine Frage nach dem Warum gegeben.
Um auf den ersten Teil der Frage einzugehen: Ja. Ich habe mich vorher schon mit Spiritualität beschäftigt. Eine Zeit lang arbeitete ich mit einer Schamanin, mit einer Energetikerin und einigen anderen. Die Informationen aus dem Seelenplan brachten die Dinge allerdingsauf den Punkt und sie waren anders, als alles bisher: Ich bekam Hilfe zur Selbsthilfe. Das war neu.
Meine Frage nach dem Warum: Warum bist du hier? Was ist dein Auftrag? wurden endlich auch beantwortet.
Marita Eckmann: Ich erinnere mich noch sehr gut an die Schwarmaufstellung, die für dich bei ICH DER BEWUSSTE MENSCH in Göttingen gemacht wurde. Ich war tief bewegt und sehr beeindruckt. Kanntest du die Aufstellungsarbeit in dieser Größe und Dimension? Und was hat sich durch die Aufstellung in deinem Leben verändert?
Friedrich Ploier: Ich kannte die Methodik des Familienstellen und hatte auch bei Bert Hellinger aufgestellt. Als ich nach Göttingen fuhr, wusste ich noch nicht, dass ich eine Schwarmaufstellung machen werde. In einer Pause hatte ich Tina Maria angesprochen und sie bot mir an, die nächste Schwarmaufstellung für mich zu machen. Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke. Alle die dabei waren wissen, wovon wir hier sprechen. Mit dieser Intensität und Wirkung hatte keiner gerechnet. Die Aufstellung war unerwartet berührend, bewegend und äußerst intensiv.
Unmittelbar nach der Schwarmaufstellung spürte ich eine innere Ruhe und Zufriedenheit. Das war neu.
Marita Eckmann: Jetzt kriege ich Gänsehaut. Wie ging es dann für dich weiter? Göttingen war ja schon sehr intensiv. Du hattest deinen Seelenplan und wusstest, warum du hier bist.
Friedrich Ploier: Die Informationen aus dem Seelenplan und der Aufstellung ergaben für mich Sinn - dennoch war alles noch ein bisschen nebulös. Als Praktiker und Betriebswirt hatte ich, was Spiritualität betrifft, immer so meine Zweifel.
Ich war ein Ungläubiger: „Wir zünden Räucherstäbchen an, tanzen im Kreis, klatschen und dann wird alles gut.“ – Das war mein Bild von Spiritualität.
Marita Eckmann: Spannend. Das ist ein Bild, das viele haben und für mich nicht viel mit Spiritualität zu tun hat.
Friedrich Ploier: Direkt nach IDBM lud mich Tina Maria ein, an der SPIRIT LOVES ME teilzunehmen. Ich hatte Zweifel und beschäftigte mich deshalb erst mal gar nicht damit. Eines Morgens hatte ich dann den Impuls, meinen Terminkalender zu checken – und siehe da, alle Termine passten. Ich musste überhaupt nichts umplanen. Für mich war es ein Zeichen, dass ich an der SPIRIT LOVES ME teilnehmen soll.
Ich wollte weiter-gehen, mich ent-wickeln. Mir ging es auch darum, Altlasten aufzudecken und Themen auszugraben. Denn oft wirkt etwas aus der Vergangenheit, dessen man sich gar nicht bewusst ist. Genau das war auch ein Teil der Arbeit in der SPIRIT LOVES ME – die mich intensiv bewegt und verändert hat.
Marita Eckmann: Was hat sich durch die SPIRIT LOVES ME bei dir geändert? Woran und in welchen Bereichen war es für dich spürbar?
Friedrich Ploier: Die 4 Dimensionen der Einzigartigkeit, die ich dort intensiv kennengelernt habe, geben mir eine hilfreiche Struktur und Ordnung. Ich kann nun unterscheiden, ob sich etwas auf meinen Körper auswirkt oder auf meine Gefühle. Für mich war das neu. Ich wusste nicht mal, dass ich es nicht weiß! Dadurch kann ich beispielsweise mit beruflichen Herausforderungen (die mich triggern) sehr viel bewusster umgehen und sie managen.
Ich werde nicht mehr gesteuert – ich bleibe am Steuer.
Ein weiteres Beispiel sind die acht Dimensionen der Liebe. Als Mann hatte ich Liebe hauptsächlich über Körperlichkeit und Sexualität definiert. Natürlich habe ich eine väterliche Liebe zu meiner Tochter, aber es gibt noch viel mehr. Auch etwas, von dem nicht wusste, dass ich es nicht weiß.
Zu Beginn der SPIRIT LOVES ME war ich überzeugt, dass ich keine Liebe fühlen kann.
Wenn wir in der Gruppe meditierten, haben die anderen Teilnehmenden ein Licht gesehen, Liebe gefühlt, Energie wahrgenommen oder zumindest ein Kribbeln. Bei mir war da nichts, gar nichts. Ich bin oft einfach eingenickt. Es war zum Verzweifeln.
Dank‘ der SPIRIT LOVES ME weiß ich, dass ich Liebe in mir habe - und ich kann sie fühlen.
Während des Programms ist es gelungen meinen Zugang zu mir selbst und meiner Einzigartigkeit wiederzufinden. Liebe suche ich nun nicht mehr im Außen – denn sie ist in mir. Der Umgang mit Liebe und die Wahrnehmung ist eine komplett andere. Aus den vier Dimensionen der Einzigartigkeit kann ich jetzt alles viel besser ableiten und zuordnen: Etwas kommt aus dem Verstand, aus der Wahrnehmung, aus dem Herzen oder dem Körperbewusstsein. Es ist jetzt sehr viel besser, klarer und verständlicher für mich.
Eine weitere Erkenntnis war, wie stark ich bisher von meinem männlichen Ego gesteuert wurde.
Geschult und trainiert mit Feedback-Methoden, Teambuildings und unzähligen Management-Methoden war ich davon überzeugt, zu wissen wie’s läuft. Durch die SPIRIT LOVES ME wurde mir bewusst, dass ich viel zu selten aus meinem Herzen heraus agiere.
Mein Wille und mein Verstand dominierten mein Handeln und Tun.
Als starker Mann, als der ich sozialisiert war, war das komplettes Neuland für mich. Ich musste mich aus meiner Komfortzone herausbewegen und zum allerersten Mal erfuhr ich, was das wirklich-wirklich-wirklich bedeutet. Die, die bei meinem „an die Wand arbeiten“ dabei waren, wissen wovon ich hier spreche.
Heute gehe ich, vor allem auch im beruflichen Kontext, ganz anders an Aufgabenstellung heran, weil ich viel mehr bewegen kann, wenn mein Herz offen ist.
Marita Eckmann: Wow! Das sind große Veränderungen.
Friedrich Ploier: Sozialisiert wurde ich jahrelang anders: durch Ausbildung, Studium und berufliche Entwicklung. Da bist du der Manager, die Führungskraft.
Wenn ich jetzt mit offenem Herzen agiere, gelingt viel eher das, was es zu erreichen gilt. Die Ergebnisse sind einfach besser und nachhaltiger.
Marita Eckmann: Das ist spannend. Wie ging es nach der SPIRIT LOVES ME für dich weiter. Du hattest auch eine GAME CHANGER Session, richtig? Erzähl mal, wie kam es dazu und welche Effekte hatte der für dich?
Friedrich Ploier: Für alle, die bis hierher gelesen haben: Achtung! Hinweis: Ein GAME CHANGER ändert alles. Unaufhaltsam, kräftig, unfassbar.
Eine Urkraft, die den Begriff „aus der Komfortzone bringen“ auf ein neues Niveau hebt.
Eine Methode, die ihresgleichen sucht. Tina Maria, M Mansura und ich waren uns einig, dass nach Abschluss der SPIRIT LOVES ME - in meinem Fall - noch etwas fehlt. So kamen wir zum GAME CHANGER.
Im GAME CHANGER haben wir herausgearbeitet, was der Seelenplan konkret für meinen persönlichen Weg, für meine berufliche Entwicklung und auch für meine Beziehung, bedeutet. Konkret und auf den Punkt gebracht. Auf Flip Charts und mit einem Umsetzungsplan. Er hat beantwortet, was als nächstes zu tun ist. Es ist faszinierend, wie sich seither alles in Bewegung gesetzt hat.
Ich nutze den GAME CHANGER nun auch im beruflichen Kontext – wann immer es um notwendige Veränderungen geht, ist diese Methodik empfehlenswert.
(Der GAME CHANGER sind 24 Stunden intensiver gemeinsamer Arbeit mit M Mansura und Tina Maria Werner, in denen man in Kontakt zur eigenen Wahrheit kommt. Gemeinsam sucht man so lange, bis man den GAME CHANGER - den Moment der Erkenntnis gefunden hat um dann von dort aus weiterarbeiten zu können.)
Und so kam dann die Entwicklung hin zum Meisterschüler.
Der GAME CHANGER hatte die Türe in eine weitere Dimension geöffnet und für Tina Maria war klar, dass wir intensiver miteinander arbeiten sollten. Allerdings blockierten mein männliches Ego und mein Wille über viele Wochen. Es geht um die Bereitschaft des Schülers selbst und es dauerte wirklich lange, bis ich bereit war, mich darauf einzulassen.
Das Meisterschüler Programm ist tägliches Lernen und Anwenden und die Bereitschaft, seinen eigenen Willen einem größeren Ganzen unterzuordnen.
Friedrich Ploier: An der Stelle möchte ich die Qualität von Tina Marias Arbeit hervorheben. Sie bietet so unglaublich viele Interventionsmöglichkeiten. Manchmal ist auch sie als Lehrerin gefordert, vor allem wenn ich als ihr Schüler immer wieder antwortet: „Nein, das funktioniert so nicht. Da braucht es etwas anderes.“ Einmal habe ich ihr sogar gesagt „Da musst du dich mehr anstrengen, so kommst du nicht durch bei mir“. Am Ende zaubert sie immer etwas aus ihrem Hut, das dann Wirkung zeigt.
Marita Eckmann: Woran merkst du das? Du bist ja auch schon länger im spirituellen Bereich unterwegs. Was macht die Zusammenarbeit mit Tina Maria für dich so besonders?
Friedrich Ploier: Es sind die vielen Impulse von ihr oder auch Bücher, die man lesen soll. Darüber hinaus ziehen wir im Meisterschüler Programm täglich Tarotkarten. Zusätzlich zu den Erklärungen aus dem Tarotkarten Buch, bekomme ich von Tina Maria jeden Morgen einen zusätzlichen Impuls. Diese enge Verbindung, die durch die Erlaubnis zwischen Lehrerin und Schüler entsteht, macht vieles möglich. Oft fällt es mir schwer, mich auszudrücken. Sie erklärt dann etwas und ich frage mich, woher sie das nimmt. Das Besondere am Meisterschüler Programm ist sicher, dass sie so nah an einem dran ist.
Marita Eckmann: So erlebe ich die gemeinsame Arbeit während der Workshoptage und in der Zeit dazwischen auch. Sie schafft einen vertrauensvollen und verlässliche Rahmen und ist zu einhundert Prozent für ihre Schüler und Teilnehmer da. Das finde ich sehr besonders. Es ist sehr intensiv und gleichzeitig hat es eine gewisse Leichtigkeit - eine ganz besondere Mischung.
Friedrich Ploier: Für mich geht es darum, sich bedingungslos auf die Arbeit an sich selbst einzulassen und sich auch bedingungslos auf die Arbeit als Schüler einzulassen.
Im Umkehrschluss macht sie das genauso. Es ist jederzeit möglich sich zu melden, man bekommt stets zeitnah Rückmeldung. Du hast somit die Sicherheit, dass sie für dich da ist. Ebenfalls wichtig ist mir Vertraulichkeit. Egal über welches Thema man mit ihr spricht - sie geht damit vertrauensvoll um.
Marita Eckmann: Es gibt noch eine andere Besonderheit, die mich sehr fasziniert: der wertfreie Umgang mit den Themen. Ich finde das unglaublich inspirierend.
Friedrich Ploier: Ja, das hilft enorm, denn ich selbst tendiere sehr zu Bewertungen. Sie erkennt das sehr schnell und hinterfragt meine Aussagen. Das ist sehr hilfreich und für mich eine absolute Qualität ihrer Arbeit.
Dinge gerade dann tun, wenn sich etwas in mir sträubt
Marita Eckmann: Was heißt denn für dich, Meisterschüler zu sein und so intensiv begleitet zu werden?
Friedrich Ploier: Inzwischen habe ich gelernt, die Dinge gerade dann zu tun, wenn sich etwas in mir sträubt und ich es partout nicht machen will. Dann weiß ich, dass ein Thema für mich drin ist. So habe ich mich letztlich auch dafür entschieden, Meisterschüler werden. Unter anderem, weil ich gesehen habe, dass sich in mir etwas sträubt. Außerdem will ich noch mehr über meine Berufung erfahren und diese erfüllen.
Marita Eckmann: Es hat ja auch etwas mit der eigenen Bauweise zu tun, dass einem der innere Widerstand den Weg zeigt.
Friedrich Ploier: Ich habe nie richtig schwimmen gelernt und hatte immer Angst vor tiefem Wasser. Irgendwann war mir das zu blöd und ich entschied mich, einen Tauchkurs zu machen. Ich wollte quasi durch die Angst durchtauchen. Ich habe es gemacht, weil ich eine so große Angst davor hatte. Anfangs waren die Tauchgänge wirklich schlimm und sehr hart für mich. Irgendwann erkannte ich, dass das alles nur in meinem Kopf stattfindet. Heute liebe ich es, tauchen zu gehen.
Bei der Arbeit mit Tina Maria habe ich gelernt, dass wenn ich nur bereit bin das zu tun, was leicht ist, mein Leben hart sein wird. Doch wenn ich bereit bin das zu tun, was schwer ist, dann wird das Leben leicht sein. Und weil sich etwas in mir sträubte, mit Tina Maria zu arbeiten, habe ich mich für diesen Schritt entschieden.
Was habe ich mich mit der Dankbarkeitsgruppe herumgequält, weil ich einfach keine Dankbarkeit gespürt habe.
Und jetzt plötzlich freue ich mich drauf. Die Dinge verändern sich. Die Transformation kommt in Schwung.
Ich habe mich schon immer auf Veränderungen eingelassen - allerdings nicht bei den wirklich tiefen und intensiven Themen. Mit Tina Maria gelingt es mir, mich darauf einlassen.
Handlungen - das, was man tatsächlich tut - sind die Brücke zwischen der inneren und der äußeren Welt.
Tina Maria bietet hilfreiche Anleitungen, das dies gelingen kann.
Marita Eckmann: Um diese Transformation geht es doch im Grunde genommen. Dass die Dinge aus dem Inneren heraus entstehen. Das ist ein großer Shift, finde ich.
Friedrich Ploier: Und es ist genau das, was die Arbeit mit ihr bewirkt. Natürlich auch das tägliche Dranbleiben, der tägliche Tagesimpuls, die Dankbarkeitsübung. Sie ist Motor und Katalysator zu gleich und holt dich genau dort ab, wo du stehst. Ich sehe die Veränderungen täglich in meinem Alltag. Die Verbindung von der geistigen Welt und unserem Leben hier in der Dualität, auf der Erde. Das macht für mich die Arbeit mit ihr aus.
Marita Eckmann: Ja, absolut. Am Ende des Tages muss sich Spiritualität im Alltag beweisen, sie soll uns im Leben unterstützen. Mich fasziniert ihr spirituelles Wissen, ihre große Bewusstheit und gleichzeitig ist sie sehr „down to earth“ – mitten im Leben.
Eigentlich ist das, was du gerade erzählt hast, die schönste Art der Veränderung.
Du arbeitest an den Themen, du veränderst dich und damit verändert sich im Außen auch plötzlich etwas. Ohne dass du es bewusst anders machst. Darum geht es doch, wenn eine Veränderung nachhaltig wirken soll.
Friedrich Ploier: Es hat sich von „ich muss“ zu „ich möchte“ verändert. Das ist so unglaublich schön und ein enormer Unterschied. Das ist es auch, was die Arbeit mit Tina Maria bewirkt.
Für mich ist es keine Arbeit – es ist mehr wie Atmen.
Marita Eckmann: Deine neue Haltung ist für mich spürbar. Eine Frage habe ich noch. Du hast erzählt, dass du Ziele bisher sehr mit dem Willen verfolgt hast. Wie machst du das jetzt?
Friedrich Ploier: Inzwischen gehe ich wertfrei an die Sachen heran. In der Spirit Loves Me und im Meisterschüler Programm habe ich gelernt, den Verstand ein bisschen zur Seite zu schieben und die Dinge von innen heraus zu machen, mehr vom Herzen kommend. Hand aufs Herz – wird immer mehr zu meinem Mantra. Das macht es einfacher, weil ich mir nicht überlege, was schiefgehen könnte.
Marita Eckmann: Wenn jemand an der Arbeit mit Tina Maria interessiert ist, was würdest du empfehlen, womit sollte man starten?
Friedrich Ploier: Der Seelenplan ist ein sehr guter Einstieg und dabei spielt es keine Rolle, woran man glaubt oder welcher Konfession man angehört. Man bekommt wertvolle Antworten und Hinweise. Von dort aus kann man dann gut weitergehen – wenn man möchte.
Marita Eckmann: Das kann ich bestätigen und das wäre auch meine Empfehlung. Der Seelenplan hat mir einen neuen Verständnisrahmen und hilfreiche Erklärungen für die Ereignisse in meinem Leben gegeben. Ich habe so vieles plötzlich verstanden. Das Wissen um den Plan meiner Seele hat vieles verändert.
Ich danke dir für dieses wunderbare Gespräch, lieber Friedrich.
Friedrich Ploier stand kurz vor seinem 50zigsten Geburtstag an einem Wendepunkt in seinem Leben. Verunsichert. Verärgert. An allem zweifelnd - vor allem an sich selbst hatte er „die Schnauze voll“ vom Leben.
Doch da war eine Stimme in ihm, die sagte: „Geh‘ weiter!“
So lernte er seine Spirituelle Lehrerin kennen. Mit ihr gelang es sein „...Warum…?…“ zu beantworten. Nämlich: Die Herzen der Menschen berühren. Durch die Arbeit mit ihr änderte sich fast alles. Überzeugungen. Glaubensgrundsätze. Denkmuster.
Höher, weiter, schneller sind gewichen und nun prägen Leitsätze wie „Innen und Außen gleich. Was sagt dein Herz?“. Hand aufs Herz sein“ sein Sein – Tun – Haben. Beinahe alles wurde auf den Kopf gestellt - zu einem Besseren.